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Menschenrecht privatisieren

CHF 1’100.00

2024

Menschenrecht privatisieren

Fotografie

60 × 90 cm, mit Rahmen

„Menschenrecht privatisieren?“ Diese Frage schwebt wie ein Schatten über dem Raum. Während die Dinge auf dem Tisch ruhig daliegen und um die Aufmerksamkeit der Betrachter wetteifern, erkennen wir, dass die Debatte über die Privatisierung der Wasserversorgung viele Menschen berührt. Auf der einen Seite gibt es die, die glauben, dass private Firmen effizienter arbeiten und mehr Geld in die notwendigen Infrastrukturen stecken können. Das klingt verlockend, besonders in einer Zeit, in der Ressourcen oft knapp sind. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass Wasser ein grundlegendes Menschenrecht ist. Wie kann man etwas so Essenzielles privatisieren, wenn es für unser Überleben notwendig ist?

Die Realität ist oft anders. Wir sehen, dass in vielen Fällen die Privatisierung dazu führt, dass vor allem die ärmsten Menschen leiden. Die Preise steigen, und es wird für sie schwieriger, überhaupt Zugang zu Wasser zu bekommen. Wenn private Unternehmen übernommen und als Lösung für ineffiziente öffentliche Dienste angesehen werden, wird oft die soziale Verantwortung vergessen, die mit der Bereitstellung von Wasser einhergeht.

Wasser ist mehr als nur eine Ressource; es ist ein Symbol für Leben und Würde. Wenn wir darüber nachdenken, ob es moralisch richtig ist, ein Menschenrecht zu privatisieren, stellen wir uns grundlegende Fragen zu Gerechtigkeit und Gleichheit. Diese Themen sind nicht nur theoretisch; sie betreffen unseren Alltag und unsere persönliche Lebensweise.

Stellt euch vor, ihr lebt in einer Stadt, wo die Wasserversorgung privatisiert wurde. Ein einfaches Beispiel: Ihr geht morgens zum Wasserhahn, um euch ein Glas Wasser zu holen. Früher konntet ihr es euch leisten, ohne nach den Kosten zu fragen. Doch jetzt habt ihr erfahren, dass die Preise gestiegen sind und die Wasserrechnung einen grossen Teil eures Budgets ausmacht. Ihr müsst jetzt entscheiden: Kauft ihr weniger Wasser oder kürzt ihr eure Ausgaben für Lebensmittel, um euch Wasser leisten zu können?

Solche Gedanken zwingen uns, über unsere Werte nachzudenken. Jeder Mensch sollte das Recht auf Zugang zu Wasser haben, unabhängig von seinem sozialen Status oder seinen finanziellen Mitteln. Diese Erkenntnis führt uns zu der Frage, wie oft wir das eigene Wohl über das Wohl anderer stellen. Bei jedem Schluck Wasser, den wir nehmen, sollten wir uns daran erinnern, dass es nicht nur um uns geht, sondern um die Würde und das Leben aller Menschen.

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2024

Menschenrecht privatisieren

Fotografie

60 × 90 cm, mit Rahmen

„Menschenrecht privatisieren?“ Diese Frage schwebt wie ein Schatten über dem Raum. Während die Dinge auf dem Tisch ruhig daliegen und um die Aufmerksamkeit der Betrachter wetteifern, erkennen wir, dass die Debatte über die Privatisierung der Wasserversorgung viele Menschen berührt. Auf der einen Seite gibt es die, die glauben, dass private Firmen effizienter arbeiten und mehr Geld in die notwendigen Infrastrukturen stecken können. Das klingt verlockend, besonders in einer Zeit, in der Ressourcen oft knapp sind. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass Wasser ein grundlegendes Menschenrecht ist. Wie kann man etwas so Essenzielles privatisieren, wenn es für unser Überleben notwendig ist?

Die Realität ist oft anders. Wir sehen, dass in vielen Fällen die Privatisierung dazu führt, dass vor allem die ärmsten Menschen leiden. Die Preise steigen, und es wird für sie schwieriger, überhaupt Zugang zu Wasser zu bekommen. Wenn private Unternehmen übernommen und als Lösung für ineffiziente öffentliche Dienste angesehen werden, wird oft die soziale Verantwortung vergessen, die mit der Bereitstellung von Wasser einhergeht.

Wasser ist mehr als nur eine Ressource; es ist ein Symbol für Leben und Würde. Wenn wir darüber nachdenken, ob es moralisch richtig ist, ein Menschenrecht zu privatisieren, stellen wir uns grundlegende Fragen zu Gerechtigkeit und Gleichheit. Diese Themen sind nicht nur theoretisch; sie betreffen unseren Alltag und unsere persönliche Lebensweise.

Stellt euch vor, ihr lebt in einer Stadt, wo die Wasserversorgung privatisiert wurde. Ein einfaches Beispiel: Ihr geht morgens zum Wasserhahn, um euch ein Glas Wasser zu holen. Früher konntet ihr es euch leisten, ohne nach den Kosten zu fragen. Doch jetzt habt ihr erfahren, dass die Preise gestiegen sind und die Wasserrechnung einen grossen Teil eures Budgets ausmacht. Ihr müsst jetzt entscheiden: Kauft ihr weniger Wasser oder kürzt ihr eure Ausgaben für Lebensmittel, um euch Wasser leisten zu können?

Solche Gedanken zwingen uns, über unsere Werte nachzudenken. Jeder Mensch sollte das Recht auf Zugang zu Wasser haben, unabhängig von seinem sozialen Status oder seinen finanziellen Mitteln. Diese Erkenntnis führt uns zu der Frage, wie oft wir das eigene Wohl über das Wohl anderer stellen. Bei jedem Schluck Wasser, den wir nehmen, sollten wir uns daran erinnern, dass es nicht nur um uns geht, sondern um die Würde und das Leben aller Menschen.

2024

Menschenrecht privatisieren

Fotografie

60 × 90 cm, mit Rahmen

„Menschenrecht privatisieren?“ Diese Frage schwebt wie ein Schatten über dem Raum. Während die Dinge auf dem Tisch ruhig daliegen und um die Aufmerksamkeit der Betrachter wetteifern, erkennen wir, dass die Debatte über die Privatisierung der Wasserversorgung viele Menschen berührt. Auf der einen Seite gibt es die, die glauben, dass private Firmen effizienter arbeiten und mehr Geld in die notwendigen Infrastrukturen stecken können. Das klingt verlockend, besonders in einer Zeit, in der Ressourcen oft knapp sind. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass Wasser ein grundlegendes Menschenrecht ist. Wie kann man etwas so Essenzielles privatisieren, wenn es für unser Überleben notwendig ist?

Die Realität ist oft anders. Wir sehen, dass in vielen Fällen die Privatisierung dazu führt, dass vor allem die ärmsten Menschen leiden. Die Preise steigen, und es wird für sie schwieriger, überhaupt Zugang zu Wasser zu bekommen. Wenn private Unternehmen übernommen und als Lösung für ineffiziente öffentliche Dienste angesehen werden, wird oft die soziale Verantwortung vergessen, die mit der Bereitstellung von Wasser einhergeht.

Wasser ist mehr als nur eine Ressource; es ist ein Symbol für Leben und Würde. Wenn wir darüber nachdenken, ob es moralisch richtig ist, ein Menschenrecht zu privatisieren, stellen wir uns grundlegende Fragen zu Gerechtigkeit und Gleichheit. Diese Themen sind nicht nur theoretisch; sie betreffen unseren Alltag und unsere persönliche Lebensweise.

Stellt euch vor, ihr lebt in einer Stadt, wo die Wasserversorgung privatisiert wurde. Ein einfaches Beispiel: Ihr geht morgens zum Wasserhahn, um euch ein Glas Wasser zu holen. Früher konntet ihr es euch leisten, ohne nach den Kosten zu fragen. Doch jetzt habt ihr erfahren, dass die Preise gestiegen sind und die Wasserrechnung einen grossen Teil eures Budgets ausmacht. Ihr müsst jetzt entscheiden: Kauft ihr weniger Wasser oder kürzt ihr eure Ausgaben für Lebensmittel, um euch Wasser leisten zu können?

Solche Gedanken zwingen uns, über unsere Werte nachzudenken. Jeder Mensch sollte das Recht auf Zugang zu Wasser haben, unabhängig von seinem sozialen Status oder seinen finanziellen Mitteln. Diese Erkenntnis führt uns zu der Frage, wie oft wir das eigene Wohl über das Wohl anderer stellen. Bei jedem Schluck Wasser, den wir nehmen, sollten wir uns daran erinnern, dass es nicht nur um uns geht, sondern um die Würde und das Leben aller Menschen.

Rahmen:

Meine Rahmen sind eine perfekte Kombination aus Nachhaltigkeit und Eleganz. Es werden ausschliesslich hochwertige, nachhaltige  Materialien verwendet, die höchste Qualität bieten. Jeder Rahmen wird mit erstklassigem Equipment gefertigt, damit ich sicherstellen kann, dass meine Kunstwerke optimal zur Geltung kommen. Die Rahmen sind schwarz und das Kunstwerk ist hinter einem echt Glas eingerahmt. 

Passepartout:

Meine Werke haben ein modernes Passepartout, das ihnen einen Hauch von Eleganz verleiht.  Dieses minimalistische Design ist genau das richtige für meine Kunst. Mit der schmalen Form an den Seiten sorgt es für ein glattes zeitgemässes Erscheinungsbild, das meine Werke perfekt in Szene setzt.  Ideal für jeden Raum hebt es die Schönheit meiner Werke hervor und schafft eine harmonische Atmosphäre. 

Ich setze auf Stil und Klarheit, die begeistert.

Druck:

Das Hahnemühle Bamboo 290 g/m² – das ideale Papier für FineArt-Fotografie, Reproduktionen sowie Farb- und Schwarzweißbilder. Dieses umweltfreundliche Papier wird ressourcenschonend hergestellt und bietet eine feine Textur, die warm tonige Farb- und Monochrom drucke zum Strahlen bringt. Die Kombination aus 90 % Bambusfasern und 10 % Baumwolle sorgt für eine natürliche, leicht texturierte Oberfläche, die Ihren Fotografien einen einzigartigen Glanz und eine sinnliche Anmutung verleiht. Ganz ohne optische Aufheller und in Museumsqualität gefertigt, ist es säure und ligninfrei, was eine hohe Alterungsbeständigkeit garantiert. 

Meine Kunstwerke verdienen die Exklusivität!

Erlebe die Kunst der Perfektion! Bei mir steht Qualität an oberster Stelle. Deshalb werden die Rahmen erst nach Deiner Bestellung von Hand gefertigt – für ein Ergebnis, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Deine Geduld wird belohnt: In nur bis zu zwei Wochen hältst Du ein einzigartiges Kunstwerk in den Händen, das mit Liebe und Sorgfalt gestaltet wurde. Denn nur das Beste ist gut genug für! Gönne Dir und Deinem Kunstwerk den Rahmen, den es verdienen – für ein Zuhause, das Stil und Eleganz ausstrahlt!

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