Bodypositiv
2025
Bodypositiv
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
Bodypositivität – klingt das nicht wunderbar? Ein Konzept, das dir verspricht, deinen Körper bedingungslos zu lieben, egal in welcher Form oder Grösse er daherkommt. Doch halte einmal inne! Was steckt wirklich hinter diesem schönen Schein? Die Frage, die sich dir stellen sollte, ist: Ist es wirklich uneingeschränkt gut, jeden Körper zu feiern, oder wiegt nicht auch eine gewisse Verantwortung auf unseren Schultern?
Stell dir vor, du stehst in der Schlange beim Bäcker. Vor dir ein Mensch, der ein paar frische Brötchen kauft – alles normal. Doch du schaust auf deinen eigenen Bauch und fühlst dich plötzlich unwohl. Ist es in Ordnung, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, während gleichzeitig die Werke der Geflügelfleischindustrie und Fastfood-Ketten unsere Sinne betäuben? Hier tritt der erste Widerspruch zutage: Die Freiheit, deinen Körper zu lieben, könnte dich in eine Falle führen, in der du ungesunde Essgewohnheiten so lange rechtfertigst, bis du nicht mehr aufhörst zu essen. Wo bleibt da dein Körper? Wo bleibt da deine Verantwortung gegenüber dir selbst?
In der Philosophie, besonders bei Denkern wie Hegel, wird das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Notwendigkeit deutlich. Wenn du deinen Körper als eine Art von Freiheit siehst, dann musst du die Notwendigkeit des Wohlbefindens anerkennen. Du kannst nicht einfach alles konsumieren und denken, dass es keine Konsequenzen hat. Deine Freiheit gibt dir die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen – aber sind diese Entscheidungen immer im besten Interesse deines Körpers?
Schaue in deinen Alltag: Du schaffst es nicht, dich für einen kleinen Spaziergang zu motivieren, während du gleichzeitig versuchst, dich selbst zu akzeptieren. Die Widersprüche zeigen sich in der Zerrissenheit deines eigenen Ichs. Du bist ein Wesen, das zwischen den Extremen balanciert – da ist der Punkt, an dem du dich selbst feiern willst, während im Hintergrund die Gesundheitsrisiken murmeln. Diese innere Stimme, die dir zuflüstert: «Ist es wirklich okay, so weiterzumachen?»
Der tragikomische Höhepunkt erfolgt vielleicht in der nächsten Familie, bei einem Festmahl, wo es nicht nur um die Feier der Vielfalt geht, sondern auch um den verschwiegenen Druck, der da ist, wenn du über das Mass hinausgreifst. Hier mischen sich Liebe und Vorurteile, während du das Geplauder über „Bodypositivität“ hörst, aber insgeheim spürst, dass du, während du den nächsten Teller voll machst, möglicherweise die Grenze zum Übermass überschreitest. Und dann? Bist du in der Lage, diese widersprüchlichen Gefühle zu tragen?
2025
Bodypositiv
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
Bodypositivität – klingt das nicht wunderbar? Ein Konzept, das dir verspricht, deinen Körper bedingungslos zu lieben, egal in welcher Form oder Grösse er daherkommt. Doch halte einmal inne! Was steckt wirklich hinter diesem schönen Schein? Die Frage, die sich dir stellen sollte, ist: Ist es wirklich uneingeschränkt gut, jeden Körper zu feiern, oder wiegt nicht auch eine gewisse Verantwortung auf unseren Schultern?
Stell dir vor, du stehst in der Schlange beim Bäcker. Vor dir ein Mensch, der ein paar frische Brötchen kauft – alles normal. Doch du schaust auf deinen eigenen Bauch und fühlst dich plötzlich unwohl. Ist es in Ordnung, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, während gleichzeitig die Werke der Geflügelfleischindustrie und Fastfood-Ketten unsere Sinne betäuben? Hier tritt der erste Widerspruch zutage: Die Freiheit, deinen Körper zu lieben, könnte dich in eine Falle führen, in der du ungesunde Essgewohnheiten so lange rechtfertigst, bis du nicht mehr aufhörst zu essen. Wo bleibt da dein Körper? Wo bleibt da deine Verantwortung gegenüber dir selbst?
In der Philosophie, besonders bei Denkern wie Hegel, wird das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Notwendigkeit deutlich. Wenn du deinen Körper als eine Art von Freiheit siehst, dann musst du die Notwendigkeit des Wohlbefindens anerkennen. Du kannst nicht einfach alles konsumieren und denken, dass es keine Konsequenzen hat. Deine Freiheit gibt dir die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen – aber sind diese Entscheidungen immer im besten Interesse deines Körpers?
Schaue in deinen Alltag: Du schaffst es nicht, dich für einen kleinen Spaziergang zu motivieren, während du gleichzeitig versuchst, dich selbst zu akzeptieren. Die Widersprüche zeigen sich in der Zerrissenheit deines eigenen Ichs. Du bist ein Wesen, das zwischen den Extremen balanciert – da ist der Punkt, an dem du dich selbst feiern willst, während im Hintergrund die Gesundheitsrisiken murmeln. Diese innere Stimme, die dir zuflüstert: «Ist es wirklich okay, so weiterzumachen?»
Der tragikomische Höhepunkt erfolgt vielleicht in der nächsten Familie, bei einem Festmahl, wo es nicht nur um die Feier der Vielfalt geht, sondern auch um den verschwiegenen Druck, der da ist, wenn du über das Mass hinausgreifst. Hier mischen sich Liebe und Vorurteile, während du das Geplauder über „Bodypositivität“ hörst, aber insgeheim spürst, dass du, während du den nächsten Teller voll machst, möglicherweise die Grenze zum Übermass überschreitest. Und dann? Bist du in der Lage, diese widersprüchlichen Gefühle zu tragen?
2025
Bodypositiv
Fotografie
60 × 90 cm, mit Rahmen
Bodypositivität – klingt das nicht wunderbar? Ein Konzept, das dir verspricht, deinen Körper bedingungslos zu lieben, egal in welcher Form oder Grösse er daherkommt. Doch halte einmal inne! Was steckt wirklich hinter diesem schönen Schein? Die Frage, die sich dir stellen sollte, ist: Ist es wirklich uneingeschränkt gut, jeden Körper zu feiern, oder wiegt nicht auch eine gewisse Verantwortung auf unseren Schultern?
Stell dir vor, du stehst in der Schlange beim Bäcker. Vor dir ein Mensch, der ein paar frische Brötchen kauft – alles normal. Doch du schaust auf deinen eigenen Bauch und fühlst dich plötzlich unwohl. Ist es in Ordnung, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, während gleichzeitig die Werke der Geflügelfleischindustrie und Fastfood-Ketten unsere Sinne betäuben? Hier tritt der erste Widerspruch zutage: Die Freiheit, deinen Körper zu lieben, könnte dich in eine Falle führen, in der du ungesunde Essgewohnheiten so lange rechtfertigst, bis du nicht mehr aufhörst zu essen. Wo bleibt da dein Körper? Wo bleibt da deine Verantwortung gegenüber dir selbst?
In der Philosophie, besonders bei Denkern wie Hegel, wird das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Notwendigkeit deutlich. Wenn du deinen Körper als eine Art von Freiheit siehst, dann musst du die Notwendigkeit des Wohlbefindens anerkennen. Du kannst nicht einfach alles konsumieren und denken, dass es keine Konsequenzen hat. Deine Freiheit gibt dir die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen – aber sind diese Entscheidungen immer im besten Interesse deines Körpers?
Schaue in deinen Alltag: Du schaffst es nicht, dich für einen kleinen Spaziergang zu motivieren, während du gleichzeitig versuchst, dich selbst zu akzeptieren. Die Widersprüche zeigen sich in der Zerrissenheit deines eigenen Ichs. Du bist ein Wesen, das zwischen den Extremen balanciert – da ist der Punkt, an dem du dich selbst feiern willst, während im Hintergrund die Gesundheitsrisiken murmeln. Diese innere Stimme, die dir zuflüstert: «Ist es wirklich okay, so weiterzumachen?»
Der tragikomische Höhepunkt erfolgt vielleicht in der nächsten Familie, bei einem Festmahl, wo es nicht nur um die Feier der Vielfalt geht, sondern auch um den verschwiegenen Druck, der da ist, wenn du über das Mass hinausgreifst. Hier mischen sich Liebe und Vorurteile, während du das Geplauder über „Bodypositivität“ hörst, aber insgeheim spürst, dass du, während du den nächsten Teller voll machst, möglicherweise die Grenze zum Übermass überschreitest. Und dann? Bist du in der Lage, diese widersprüchlichen Gefühle zu tragen?